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Monday, November 19, 2012

Bestelle jetzt ein handsigniertes Exemplar direkt bei Hanni!

Bestelle jetzt ein handsigniertes Exemplar direkt bei Hanni!

"Ein Jahr in San Francisco - Reise in den Alltag" als Valentinstagsgeschenk?

Noch bis zum Valentinstag (14.02.) kannst Du ein handsigniertes Exemplar bestellen (EUR12,99 zzgl. Versandkosten). Schreib dafür an Hanni (hannibayers@gmail.com) mit Angabe Deiner Adresse (und ggf. Signierwunschtext) und du erhältst das Buch direkt nach Hause.

Frank Elstner hat auch schon eins erhalten :)!

Saturday, November 3, 2012

Video-Rezension - "Ein Jahr in San Francisco"

Liebe San Francisco-Fans,

die Video-Bloggerin Ela hat "Ein Jahr in San Francisco" rezensiert und hier kommt Ihr zum Video:







Viel Spass beim Anschauen!

Thursday, September 27, 2012

Mein Buch ist erschienen!

Liebe Leser,

seit dem 24. September gibt es mein Buch: `Ein Jahr in San Francisco - Reise in den Alltag` im deutschen Buchhandel und online, z.B:

http://www.amazon.de/Ein-Jahr-Francisco-Johanna-Schlereth/dp/3451062569

Ich freue mich über Eure Lesermeinungen!

Viel Spass beim Lesen!

Sunday, September 23, 2012

"Ein Jahr in San Francisco - Reise in d

"Ein Jahr in San Francisco - Reise in den Alltag" ist ab heute im Handel verfuegbar! Reinlesen? Macht mit bei meiner Leserunde auf Lovelybooks

Friday, August 3, 2012

Du kannst das Buch vorbestellen - was erwartet Dich?

Liebe San Francisco - Fans und Leser!

Ab sofort ist mein Buch verfügbar und ich freue mich riesig über jede Vorbestellung. Auf Amazon kannst du es direkt hier bestellen:

http://www.amazon.de/Ein-Jahr-Francisco-HERDER-spektrum/dp/3451062569



 

Worum geht es in Kürze:

San Francisco – Hochburg des Goldrauschs, Geburtsort der Hippies, Heimat der Golden Gate Bridge und der Cable Cars. Hanni Bayers wagt den Trip in die Stadt ihrer Träume. Sie begegnet dem Drachen von Chinatown, erfährt, warum es in San Francisco keine Friedhöfe gibt, lauscht den Seerobben an der Fisherman’s Wharf, verzweifelt an den Regeln des amerikanischen Datings, erkundet das Silicon Valley und genießt die California Cuisine. Und hin- und hergerissen zwischen kalifornischem Größenwahn und deutschen Zweifeln verwirklicht sie ganz nebenbei ihren eigenen American Dream.

 

Tuesday, March 20, 2012

Welcome back to San Francisco

http://www.google.com/imgres?um=1&hl=en&safe=active&sa=N&biw=1366&bih=617&tbm=isch&tbnid=orbEMyG2P3N5QM:&imgrefurl=http://masterbrands.us/blog/&docid=WxWx_1Z8zKJxNM&imgurl=http://masterbrands.us/wp-content/uploads/2012/02/sfsign.jpg&w=450&h=338&ei=jjZpT9vLA4nTiAKn-5mvBw&zoom=1&iact=rc&dur=502&sig=113040362673411893784&page=1&tbnh=130&tbnw=173&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0&tx=93&ty=44

Kaum konnte ich es erwarten: nach zwei Monaten Deutschland wieder nach San Francisco zurückzukommen. Das Visum musste erneuert werden und in Deutschland standen einige Familienfeiern an. Es war schön alte Freunde wiederzusehen und über Erlebnisse zu sprechen, die uns seit vielen Jahren verbinden. Wilde Studentenparties, pubertäre Mädchenabende, dramatische Streitereien mit der ersten Liebe und noch spektakulärere Versöhnungen. Es fühlte sich vertraut an, im Elternhaus am Esstisch zu sitzen und Mamas Spaghetti mit ganz viel Parmesan lautstark in den Mund zu schlürfen wie früher zu Schulzeiten. Es war heimelig mit dem Hund über die Felder vor dem Haus zu laufen, über den rheinischen Horizont zu blicken. Davor erhebt sich kein in der Sonne glimmernder Berg und keine rot-orangene Brücke und doch ist es einfach Heimat. Fühlt sich das Rheinland noch nach Zuhause an?

Vielleicht nicht mehr so ganz. Denn trotz all dem Heimatgefühl habe ich mich danach gesehnt, endlich wieder nach San Francisco zurück zu kehren.

In meiner Stadt anzukommen, in der die Menschen genauso schräg wie freundlich aussehen, in der meine chinesischen Nachbarn ihren Fisch auf der Fensterbank trocknen, in der auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit die Sonne bereits so hoch am Himmel steht, dass ich meine Sonnenbrille brauche, in der es aber trotzdem immer so frisch und windig ist, dass ich nie meine Flip Flops ausführen kann, in der dich jeder fragt "How are you today?" und in der Stadt, in der sich jeden Tag so anfühlt, als wäre es ein ganz besonderer Tag.

Das ist es - happy to be home!

Tuesday, November 22, 2011

San Francisco hat kein Nachtleben? Nein, es ist nur anders…

Als ich nach San Francisco kam, habe ich mich auf die vergebliche Suche nach House Clubs und schicken Dance Läden gemacht – so wie ich es eben aus Düsseldorf kannte. Es hat mich einige Monate gekostet zu lernen, dass ich diese Art von Nachtleben hier nicht finden würde, denn in San Francisco ist auch das Nachtleben mal wieder etwas anders:

Du findest es in all den großartigen Live Venues der Stadt wie z.B. in The Fillmore (Auditorium), in The Great American Music Hall  oder im Rickshaw Stop. In den letzten Wochen habe ich mit Freunden zu den Musikgruppen "Yelle", "Blind Pilot", "Pinguin Prison" und "Airborne Toxic" gefeiert und getanzt. Und festgestellt: Es macht sogar viel mehr Spaß mit Live-Music zu feiern als zu abgedroschenen House-Songs von verrückten DJs abzuzappeln. Du hast die Interaktion mit der Band, das Gedränge an der Bühne, die Fan-Gemeinde und genau die Musik, die du magst. Einen ganzen Abend lang!

Bei "Blind Pilot" stieg die gesamte Band am Ende von der Bühne, hat sich samt Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug mitten ins Publikum gesetzt und alle haben sich um sie herum auf den Boden gehockt und der Live-Musik gelauscht – eine Erfahrung wie am Lagerfeuer!

Und viel besser als die immer gleichen Dance-Moves!

Weitere Event-Ankündigungen findet Ihr zum Beispiel hier.

San Francisco rennend erkunden

Jeden Tag entdecke ich neue Ecken und Spots in San Francisco. Mit jedem neuen Fund werde ich neugieriger und vor allem: sportlicher! Denn die Erkundungstouren zu Fuß dauern zu lange. Hinfahren ist keine Option - kein Auto und das Rad ist kaputt. Also heißt es: Joggen.

Heute stand auf dem Erkundungsplan die Valencia Street mit "Valencia 826" von Dave Eggers (Writing School), wo auch meine Freundin Mari Carmen als Freiwillige arbeitet, einmal anzusehen. Allerdings kam ich gar nicht soweit, weil ich vorher Hayes Valley für mich entdeckte.

Bei dem Versuch Tenderloin, das Armenviertel, zu „umjoggen“, landete ich am schönen Patricias Park mit dem Biergarten des Restaurants "Suppenküche".  Der ist jedoch schrecklich ungemütlich und nicht ansatzweise ein Biergarten oder löst ein Container, umgeben von Bauzäunen und ein paar Bierbänken wirklich Bierseligkeit bei uns Deutschen aus?

Von dort aus rannte ich weiter und stieß auf:

  • Smitten Ice Cream hergestellt mit Nitrox – ich habe Earl Grey mit Chocolate Chip probiert (klebt am Gaumen  - fand ich jetzt nicht so lecker)

  • in der kleinen Seitenstraße Linden Street den besten Kaffee der Stadt: Blue Bottle Cafe und coole StreetArt

  • Absinthe Bar / Restaurant - die sich für einen abendlichen Restaurant- oder Bar-Besuch eignet

  • viele wunderschöne, leider hochpreisige Möbelläden, alle im Organic Style – viel Holz, urig und gemütlich

  • auf der Ecke Grove und Octavia Street einen kleinen Teeladen, in dem ich unbedingt einmal ein paar Stunden schreiben will. Er bietet: gemütliche, breite Couches, gute Teeauswahl, ruhig und abgelegen!


Zurück zu Hause, heißt es jedoch erst einmal arbeiten: Es ist schon 16 Uhr – nachdem die Nacht mit Mari Carmen und Vijay gestern viel zu lang geworden ist (erst Nihon Whiskey Lounge in SOMA (14th and Folsom Street), dann das Konzert der Französin Yelle im Mezzanine auf der Jessie Street, danach Bloodhound Bar auf der Folsom Street. Danach sind wir auf Vijays Vorschlag hin in Richtung "Mighty SF" in der Mission, wo der Abend dann, sagen wir mal, „eskaliert“ ist.

What happens in San Francisco- stays inSan Francisco (oder zumindest in diesem Blog ;))

Stay tuned!

Hanni

Monday, November 7, 2011

Morgenstunden in der Stadt

[caption id="" align="aligncenter" width="300" caption="http://WhereTheSidewalkBegins.blogspot.com"][/caption]

Mein neuer Vorsatz: noch früher aufstehen als ich es sowieso schon tue - mit den ersten Sonnenstrahlen erwachen, raus aus dem Bett, einen heißen Kaffee schnappen und bevor die Stand sich gähnend erhebt Menschen treffen und auf Erkundungstour gehen.

Heute Morgen habe ich einen interessanten Typauf einen Kaffee im Mission-Viertel im Mountain Dew getroffen: Tyler MacNiven. Schauspieler, Filmemacher, lokaler Comedian, Restaurant-Besitzer und vorallem: Kopf hinter der Seite: SF Secrets . Eigentlich wollte er mir ein bisschen etwas über die Hidden Spots von San Francisco und genau jene Website erzählen. Auf dieser stellt er gemeinsam mit seinem Bruder Geheimenisse der Stadt vor: den "Shoe Garden" am Alamo Square oder den "Owl Man" in der Mission. Einige der Tipps findet ihr auch in den Streifzügen in meinem Buch.

Doch plötzlich tauchten sein Vater, sein Bruder und sein Kumpel auf und fragten, ob wir Lust haben mit auf die Baustelle des Vaters zu kommen. Der eröffnet nämlich in der Mission ein neues Restaurant. Sie haben mir das Grundstück gezeigt und einige fleißige Mexikaner waren gerade damit beschäftigt, das Wild Western Restaurant, welches im Frühjahr 2012 seine Tore auf der 16th Street San Francisco öffnet und voraussichtlich "West of Pecos" (Texas) heißen wird, zu erbauen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Tyler hat eine interessante Familie:

Sein Vater ist nicht nur Erbauer des WildWestern-Restaurants, sondern auch Besitzer des beliebten Silicon-Valley-Restaurants Buck`s in Woodside. Tyler und sein Bruder führen gemeinsam zwei Restaurants in San Francisco: das Woodhouse Fish Co. Vater James MacNiven klärte mich darüber auf, dass Steve Jobs und seine Frau übrigens nach zwei Wochen (nach dem Tyler auf der Welt war und immer noch keinen Namen hatten) den Job der Namensgebung übernahm und das namenlose Kind kurzerhand „Tyler“ taufte.

Und weil ich eben schon so früh aufgestanden bin, konnte ich bis mittags direkt noch zwei weitere Montags-Highlights erleben: Spätes Frühstück in der stadtbesten Bäckerei namens Tartine Bakery, wo ich das italienischen Geschwisterpaar aus dem Szenerestaurant "Nebo" in Boston kennenlernte und wir uns gemeinsam durch alle Köstlichkeiten der bekannten Bäckerei testeten.

Also, steht früh auf!

Eure Hanni

Tuesday, September 6, 2011

Willkommen

"It's an odd thing, but anyone who disappears is said to be seen in San Francisco. It must be a delightful city and possess all the attractions of the next world"
Oscar Wilde

Willkommen in meinem ersten Post! Hier werde ich in den nächsten Monaten alle News zu meinem Buch, was im September im Herder Verlag erscheint, und natürlich viele Tipps zu San Francisco posten. Ebenso werde ich Euch auch auf andere interessante Websites und Blogs zu San Francisco hinweisen.

Fangen wir doch direkt einmal mit dem Ort an. Wo liegt denn eigentlich San Francisco? Yep, an der amerikanischen Westküste - fast wie auf einer kleinen Insel, die von drei Seiten vom Meer umgeben ist! Kein Wunder also, dass viele Menschen sie als "Coast of Dreams“ bezeichnen.

[googlemaps http://maps.google.com/maps?f=q&source=s_q&hl=en&geocode=&q=San+Francisco,+CA,+United+States&aq=0&sll=37.77493,-122.419416&sspn=0.152781,0.308647&vpsrc=0&ie=UTF8&hq=&hnear=San+Francisco,+California&t=m&z=12&iwloc=A&ll=37.77493,-122.419416&output=embed&w=425&h=350]

Ich möchte Euch mitnehmen in meinen Alltag, den ich für Euch in einem Buch niedergeschrieben habe.

Enjoy San Francisco!

Eure Hanni